Adobe hat die baldige Veröffentlichung der Adobe PDF Print Engine in Version 3 bekannt gegeben. Die neue Version zeichnet sich durch eine überarbeitete, skalierbare Architektur aus, die mittels integriertem Load Balancing die Rechenlast optimal auf vorhandene Systeme verteilt. Auch aufwändige und komplexe Dateien, zum Beispiel mit der aktuellen Creative Cloud erstellt, sollen so zügig verarbeitet werden können.
Dank des dynamischen Load Balancing ist es der neuen Architektur möglich, mehrere Systeme parallel zur Abarbeitung eines Auftrages zu nutzen. Alle Systeme, die sich zum Beispiel innerhalb eines Netzwerkes befinden, können für das Rendering hinzugezogen werden, so dass die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden. Für die Benutzer soll sich daraus ein deutliches Plus an Geschwindigkeit ergeben.
Wie Adobe mitteilt, arbeiten bereits einige Unternehmen daran, die Print Engine 3 in ihre Lösungen zu integrieren. Die Architektur mit dem Namen „Mercury“ hält demzufolge in Kürze Einzug in RIPs von Fujifilm, Canon, EFI, Kodak und weiteren Partnern.
Quelle: blogs.adobe.com