Daniel Arce arbeitet derzeit an einem interessanten Projekt: einen fliegenden Drucker. Dabei handelt es sich um eine kleines Helium gefülltes Luftschiff (Blimp) woraus sich auch der Name ergibt: „Blimp“ und „printer“ ergeben „Blimpter“. Das Luftschiff schwebt über dem Bedruckstoff und lässt Farbtröpfchen in seiner Flugbahn herabfallen. So baut sich das Bild auf, was aber sehr lange dauert.
Statt wie bei einem „normalen“ Inkjet, der horizontal der Reihe nach Punkte auf den Bedruckstoff aufträgt, schwebt der Blimpter frei über dem Papier, erkennt seinen Standpunkt und entscheidet daraufhin durch Bildvergleich mit dem Original, ob ein Druckpunkt aufgebracht werden muss. Das System nutzt vier Infrarot-LED, damit der Blilmpter seine Position bestimmen kann. Durch Vergleich mit seinen Quelldaten entscheidet der Blimpter, ob die Pumpe Farbe freigeben muss oder nicht.
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Ziel des Projekts ist nicht die Genauigkeit, so der Projektleiter. Durch Verzögerung, Schwebung und andere Parameter (wie Wind) wird das Bild verzerrt. Dennoch ist es ein interessantes Szenario. Zahlreiche Fotos erhält man auf der Webseite des Blimpter. (Daniel Schürmann | Quelle: itp.nyu.edu)