ColorGATE, der Entwickler für Softwarelösungen für die Automatisierung im Large Format Printing hat in den vergangenen Wochen gleich zwei seiner Produktlinien aktualisiert. Die RIP-Softwarelösungen Productionserver, Filmgate, Proofgate und Photogate sind ab sofort in der Version 7.10 erhältlich. Zuvor kündigte das Unternehmen die Verfügbarkeit von CG Web to Print Webgate 1.5 an.
Mit der neuen Version 7.10 der RIP-Lösung stellt die ColorGATE GmbH neue Funktionalitäten und Module bereit. Neben der Unterstützung neuer Drucker und Messgeräte bringt das Update das 1-Bit-TIFF-Input-Module (1BITM), das In-RIP-Trapping-Module (TRAPM) und den ColorGATE Gamut Viewer. Zudem ist die Integration der Adobe PDF Print Engine 2.6 in den Workflow möglich. Die Neuerungen dienen der Qualitätssicherung und -steigerung im Large Format Segment, mit dem GamutViewer können zudem für medienübergreifende Produktionen sichere Farbräume identifiziert und definiert werden.
Bereits seit Ende Juni ist die Web to Print Lösung für Large Format Printing-Onlineshops Webgate 1.5 verfügbar. Basierend auf dem Online-Shop System Magento soll Kunden ein schneller und günstiger Einstieg ins Online-Business ermöglicht werden. Bereits ab einem Einstiegspreis von 3.900 Euro richtet man sich besondrs an Druckdienstleister im Large Format Printing, Commercial Printing, Packaging und Prepress und zielt sowohl auf den B2B als auch B2C Bereich.
Als Säulen der Lösung von CG Web to Print Webgate 1.5 werden folgende genannt:
Magento Online Shopsystem als Open-Source-E-Commerce-Plattform die eine schnelle und intuitive Artikelverwaltung bietet und automatisierte Abläufe und einfach kaufmännische Prozesse abbildet.
Layout Buddy als vielseitiger Online-Konfigurator fürs das Shop-Backend aber auch als Flash-basierter Online-Design-Editor für den Kunden. Mittels Fotolia-Schnittstelle steht auch der Zugriff auf eine Vielzahl von geeigneten Bildarchiven für jeden Themenbereich zur Verfügung.
ColorGATE selbst möchte mit umfangreichem Service- und Supportangebot von der Installation, Integration bis hin zur Onlinepräsenz punkten und hier dem Druckdienstleister zur Seite stehen.
Über den eigenen Demo-Shop „BannerBox“ kann man den Funktionsumfang des Editors und das mögliche Erscheinungsbild des Shops ausgiebig erkunden.