(5. August 2008 – jb) Der Web-2.0-Kritiker, Nicholas Carr, hat unlängst eine Diskussion über die Veränderung des Leseverhaltens durch das Internet angestoßen. Seine Meinung: die Konzentrationsfähigkeit sinke rasant. In seinem Essay „Is Google Making Us Stupid?“ im Magazin „Atlantic Monthly“ beklagt er, dass Online-Gänger nur noch kurze Texte lesen können.
FAZ.NEt berichtet über intensive Lektüre, Lesegewohnheiten im Web 2.0 und die "Dominanz des Effizienzprinzips". So gelte es gar "in der historischen Leseforschung als ausgemacht, dass Carrs Revolution bereits im achtzehnten Jahrhundert stattfand."
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