Flipboard gab heute den Launch der neuen Ausgabe bekannt, mit der das soziale Nachrichtenmagazin einen Schritt nach vorn macht. Die kostenlose Anwendung für iOS- und Android-Geräte greift auf Inhalte aus Online-Quellen wie Facebook oder Twitter zurück und arrangiert diese in Form eines personalisierbaren Print-Magazins. Ab sofort können Nutzer ihre Magazine aktiv mitgestalten und mit anderen Lesern teilen.

Nutzer können ihre Lieblingsgeschichten, aufregendsten Videos oder schönsten Fotos mit Flipboard sammeln, aufbewahren und in der Community teilen. Weiterhin hat man die Möglichkeit durch die „Plus“-Funktion oder mit Hilfe des Flipboard Bookmarket die Magazine mit vollständig individuellen Inhalten zu füllen. Darüber hinaus, bietet die App Verlegern einen ganz neuen Weg, archivierte Inhalte zu teilen, Beiträge zu veröffentlichen oder Geschichten in einem ganz neuen Format auf Flipboard zu verpacken. „Mehr als 50 Millionen Nutzern verwenden Flipboard täglich als Plattform für Dinge, die sie lieben, die sie begeistern oder faszinieren. Nun wird es zu einem großartigen Ort, um Meinungen oder Lieblingsgeschichten zu teilen und seinen Interessen auf visuelle Art und Weise Ausdruck zu verleihen. Diese Neuerung schafft einen einzigartigen Mehrwert und stellt die Flipboard-Erfahrung für unsere Leser gänzlich neu auf“, sagt Mike McCue, CEO und Co-Founder Flipboard.
Da jedes neu kreierte Magazin bei Bedarf öffentlich gestellt werden kann, wächst die Leserschaft schnell und andere Nutzer können Inhalten ein „Gefällt mir“ geben, sie kommentieren oder auch einzelne Magazine abonnieren. Sobald Nutzer mit einem Magazin interagieren, erfährt der Autor dies über das neue Flipboard-Benachrichtigungssystem. Ein neues Magazin zu erstellen soll kinderleicht sein: So drückt man die „Plus“-Funktion auf einen Artikel oder Foto, wählt „Magazin erstellen“ aus, fügt Titel sowie Beschreibung hinzu und legt eine Kategorie fest. Der Quellenbezug zu jeglichem Inhalt, der in ein Magazin geflippt wird, wird gewahrt und Inhalte aus den sozialen Medien wie zum Beispiel Kommentare, Retweets oder „Gefällt mir“s werden mit Hinweisen zu der Originalquelle dargestellt. Flipboard-Nutzer haben zudem die Möglichkeit ihre Magazine durch die Aktivierung der „Privat“-Funktion unsichtbar für andere Nutzer zu machen oder diese gänzlich zu löschen. Mit der „Teilen“-Funktion auf jedem Magazincover kann das Magazin schnell über E-Mail, Facebook oder Twitter geteilt werden.
Doch das ist noch nicht alles, was die neue Ausgabe zu bieten hat – sie enthält erstmals die Funktion des „Inhaltssuche“, die von jeder Seite zugänglich ist. Mit ihr können Leser in Sekunden sämtliche Inhalte, die mit Flipboard geteilt wurden, stichwortartig durchsuchen. So lassen sich neue Magazine entdecken und Inhalte nach Thema, Personen oder #hastag finden. Magazine von Nutzern und Verlegern werden regelmäßig im Inhaltsverzeichnis unter „Neu & Bemerkungswert“ und „Von unseren Lesern“ vorgestellt. Zudem finden Flipboard-User dort auch bereits erstellte Magazine. Dank der neuen Facebook-Integration können Flipboard-Nutzer ihre Inhalte auf ihrer Facebook Timeline teilen und einen Bereich erstellen, in dem ihre eigenen Magazine und ihre generierten Inhalte angezeigt werden.
(Quelle: Flipboard)