(11. September 2008 – ds) Google-Chef Eric Schmidt hat kürzlich seine Gedanken zur einer umweltfreundlichen Energieversorgung für die USA vorgestellt: „Es handelt sich nur um ein mathematisches Problem“, so Schmidt bei einem Treffen von hochrangigen Wirtschaftsvertreter zum Corporate EcoForum.
Schmidt zeigte sich überzeugt, und meint, dass es möglich ist bis 2030 die komplette Versorgung mit Strom auf regenerative Energien umzustellen – zumindest in den USA.
Wirtschaftlich sei dieses Ziel äußerst interessant, so der Google-Chef. Die jährlichen Ausgaben für Energieträger in Höhe von 2,7 Billionen Dollar lassen sich nach seiner Modellrechnung so um 77 Prozent senken. In dem Bereich würden außerdem zahlreiche neue Arbeitsplätze entstehen. Schmidt erwartet, dass allein die Windkraftbranche ein Potenzial von 500.000 Beschäftigten hat.
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Winfuture (Quelle)