Die Fachgruppe Social Media des Bundesverbands Digitale Wirtschaft e.V. hat ein sechsseitiges Paper veröffentlicht, in dem sie die zehn wichtigsten Richtlinien zum beruflichen Umgang mit Social Media erläutert.

Facebook, Twitter, StudiVZ, MyVZ, MySpace und Co. werden zunehmend wichtig für das Firmenimage. Doch wer darf überhaupt zwitschern? Wer trägt die Verantwortung für unser MySpace-Profil? Wo hört beruflich auf und wo fängt privat an? Darf ich während der Arbeitszeit für den (Firmen-)Blog schreiben?
Fragen über Fragen, die sich wohl automatisch stellen, wenn der Umgang mit Social Media in den Unternehmensalltag einzieht. Wichtig ist es vor allem, klare Regeln vorzugeben, um Risiken zu vermeiden und dennoch den größtmöglichen Nutzen aus der neuen interaktiven Öffentlichkeit zu ziehen.
„Social Media Richtlinien sind ein angemessenes Mittel zur Bildung eines aktiven Bewusstseins für den richtigen Umgang mit den neuen Kommunikationsmechanismen im Internet“, heißt es in der Einleitung der Publikation. Die erläuterten Tipps richten sich an Unternehmen und ihre Mitarbeiter und können beispielsweise als Grundlage für FAQs genutzt werden.
Das vollständige Dokument im PDF-Format zum Download finden Sie hier.