Das Internet ist auf dem Vormarsch: Zugang zur virtuellen Welt könnte sogar bald zum Menschenrecht erklärt werden, der Online-Brief soll in Zukunft dem postalischen Konkurrenz machen und für 60% der Deutschen ist ein Leben ohne Internet undenkbar geworden. Online- schlägt Print-Werbung und die Printmedien stehen unter Druck, weil sie immer mehr Leser ans Netz verlieren. Im Zuge dieses virtuellen Triumphs wird auch das Thema Web-to-Print immer aktueller.

Doch was bedeutet Web-to-Print eigentlich? Laut Bernd Zipper, Technologie- und Strategieberater der zipcon consulting, ist Web-to-Print „die servergestützte Online-Erzeugung von individuellen Druck-Dokumenten unter Einbeziehung der notwendigen kaufmännischen Prozesse.“ Übersetzt bedeutet das, dass es um die Verbindung zwischen Netz und Papier geht, um die „Erstellung und Abwicklung von Druckaufträgen über Internet, mit dem Ziel, den Produktions- und Freigabeprozess von standardisierbaren Produkten zu rationalisieren und die Kosten zu senken.“
Doch für wen kommt W2P in Frage? Wer kann wie von der Umstellung profitieren? Und vor allem: was muss alles bei diesen Überlegungen beachtet werden? Diesen Fragen widmet sich ein aktueller Podcast von BrandMaker. Wer sich also einen Überblick über das Thema verschaffen möchte, der kann sich den Hörbeitrag online zu Gemüte führen. Das entsprechende zweiteilige White Paper zum Nachlesen gibt es hier und hier.
(Imke Hans | Quellen: BrandMaker, Wikipedia)