(1. August 2008 – ds) NTT DoCoMo, ein japanischer Mobilfunkkonzern, hat erste Handyakkus vorgestellt, die Schäden und Fehler selbst erkennen und melden. So sollen Explosionen und Überhitzungen bald der Vergangenheit angehören.
Die Sensoren in den Akkus wurden dem Unternehmen nach zu Folge letztes Jahr entwickelt, nachdem immer häufiger Meldungen über defekte Akkus gemeldet wurden. produktionsfehler sorgten für Brände und Explosionen von Lithium-Ionen-Akkus und sorgten für eine Millionenschwere Rückrufaktion. Der neue Akkus soll bis nächstes Jahr die Serienreife erlangen und dann von NTT DoCoMo angeboten werden. Der Sensor misst dabei Spannung, Restenergie, Temperatur und andere Parameter und soll aus diesen Schäden frühzeitig erkennen können.
Weitere Funktionen sollen den Benutzer darauf hinweisen, wann Ersatz für den Akku erforderlich wird oder wenn er erneut geladen werden sollte.
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www.nttdocomo.com