Bei Heidelberg ist man sich im Klaren darüber, dass immer niedrigere Auflagen neue Anforderungen an Druckmaschinen aber auch an die verwendeten Farben stellen. Die auf der drupa bekanntgegebene Partnerschaft mit Landa scheint dieser Untersuchung zugute zu kommen. Vorstand Stephan Plenz sagte, die Nanografie sei „durchaus interessant“ und man prüfe das Potenzial der Technologie. Ferner untersucht man im Hause Heidelberg aber auch, ob und wenn ja welche Flüssigtonertechnologien in Zukunft eingesetzt werden könnten. Alleine ist Heidelberg mit dieser Forschung nicht. Auch andere Hersteller kündigten auf der drupa an, Untersuchungen in dieser Richtung anstellen zu wollen.
(Quelle: Graphische Revue)