Heidelberg sucht nach Großinvestor

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Die Heidelberg Druckmaschinen AG sucht durch die weiterhin schlechten Zukunftsaussichten und eines anhaltenden Kursverfalls nach einem Großinvestor. Ziel davon ist es, frisches Geld von den Investoren zu bekommen, um so die Weltwirtschaftskrise überstehen zu können

Diese Informationen hat das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfahren. Ein weiterer Grund für die Suche nach einem Ankerinvestor ist der problematische Kreditmarkt. Es ist im Moment schwer, Geld zu bekommen. Laut dem Handelsblatt geht es um einen "niedrigen dreistelligen Millionenbetrag". Das Vorhaben versucht Heidelberg bereits seit einigen Wochen möglichen Investoren schmackhaft zu machen. Kommentieren wollte Heidelberg den Bericht des Handelsblatts jedoch nicht.

Laut dem Handelblatt kommen aktuell nur knapp ein Dutzend Investoren in Frage, darunter Geldgeber aus dem Nahen Osten, Familien und Private-Equity-Firmen. Um an das Geld zu kommen, will Heidelberg so tönt es aus Finanzkreisen, gebündelte Aktienpakete verkaufen – und zwar im Umfang bis zu 25 Prozent.

Gründer und CEO von zipcon consulting GmbH, einem der führenden Beratungsunternehmen für die Druck- und Medienindustrie in Mitteleuropa. In den unterschiedlichsten Kundenprojekten begleiten der Technologie- und Strategieberater und sein Team aktiv die praktische Umsetzung. Er entwickelt Visionen, Konzepte und Strategien für die im Printerstellungsprozess beteiligten Akteure der unterschiedlichsten Branchen. Seine Fachgebiete sind u.a. Online-Print, Mass Customization, Strategie- und Technologie Assessment für Print, sowie die Entwicklung neuer Strategien im Print- und Mediaumfeld. Bernd Zipper ist Initiator und Vorsitzender der Initiative Online Print e.V. und neben seiner Beratertätigkeit Autor, Dozent sowie gefragter Referent, Redner und Moderator. Seine visionären Vorträge gelten weltweit als richtungsweisende Managementempfehlungen für die Druck- und Medienindustrie. (Profile auch bei Xing, LinkedIn).

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