Zusammengehört haben die zwei Unternehmen schon seit Juli 2021. Nun ist die auf Programmatic Printing und Web to Print spezialisierte Integrated Realization Services GmbH (IRS) aus Nürnberg auch rechtlich wie organisatorisch vollständig in der Laudert GmbH + Co. KG aufgegangen. Durch die Verschmelzung, die am 1. Oktober in Kraft getreten ist, aber rückwirkend zum 1. Juli gilt, sollen sich Synergie-Effekte besser nutzen lassen.
Die Integrated Realization Services GmbH firmiert damit künftig als Laudert Nürnberg. Der Geschäftsbetrieb soll mit den bisherigen IRS-Mitarbeitern am Standort nahtlos weitergehen, heißt es von offizieller Seite. Durch die organisatorische Eingliederung sind beide Unternehmen nun keine rechtlich getrennten Einheiten mehr, sondern gehen in einer gemeinsamen Organisationsstruktur auf.
So sollen, wie Yannis Rosing, verantwortlich für die strategische Vertriebsentwicklung bei Laudert erklärt, „Synergie-Effekte über alle Kompetenzbereiche direkter“ genutzt, die Kommunikation optimiert, gegenseitige Anforderungen an die Teams effizienter bedient und Innovationen übergreifend vorangetrieben werden. Vor allem rund das Workflow- und Schnittstellenmanagement könne Laudert durch die organisatorische Einbindung der IRS-Kompetenzen nun flexibler und direkter agieren, ergänzt Christof Förtsch.
Förtsch, der auch nach der Übernahme von IRS durch Laudert im Juli 2021 als Geschäftsführer von IRS tätig war und das Leitungsteam von Laudert erweitert hatte, ist nun als freier Berater zum Thema Programmatic Printing tätig.
