Ob Kauf auf Rechnung, per Lastschrift, Sofortüberweisung oder PayPal: Die Redprintgroup, die 2021 ins Leben gerufene Onlinedruck-Marke des Druckhauses Mainfranken, wickelt die angebotenen Zahlungsarten ab sofort über CrefoPay ab. Mit dem Service von Creditreform und der Berliner CrefoPayment GmbH & Co. KG sollen Onlinehändler ihr Risikomanagement individuell konfigurieren und so Zahlungsaus- und möglichen Betrugsfällen vorbeugen können.
Für die Kunden ändere sich derweil nichts: Sie können zwischen den vier aufgeführten Zahlungsarten – und damit zwischen den beliebtesten Payment-Methoden in Deutschland – ihre bevorzugte auswählen. Übrigens: Glaubt man der Bitkom-Studie aus dem letzten Jahr, ist inzwischen nicht mehr der klassische Kauf auf Rechnung die beliebteste Zahlungsart der Deutschen beim Onlineshopping, sondern die Nutzung von Online-Bezahldiensten wie PayPal oder Klarna. Für Onlinedruckereien ist es wichtig, diese Entwicklungen im Blick zu behalten und den Kunden im Idealfall die Wahl zu lassen. Auch, wenn das bedeutet, dass die Zahlung erst nach der Produktion und dem Versand der Ware erfolgt – was aus Kundensicht natürlich erwünscht ist, aus Herstellersicht allerdings auch kritisch sein kann.
Denn Onlinehändler, und da stellen Onlinedruckereien keine Ausnahme dar, müssen auch ihr eigenes Risiko minimieren. Und genau hier setzt der Zahlungsdienstleister CrefoPay an. Denn er bietet den Vorteil einer Echtzeit-Bonitätsprüfung an, die über das Risikomanagement nach Belieben und hinsichtlich verschiedener Kriterien/Parameter wie etwa Limits oder Häufigkeitsprüfung eingestellt werden kann. So sollen sich Zahlungsausfälle zumindest reduzieren und trotzdem die gängigsten Zahlungsarten anbieten lassen – auch die, die nach dem Prinzip „Buy now, pay later“ (Kaufe jetzt, zahle später) funktionieren. Die Redprintgroup macht es vor.
