Seit Anfang November füllten sich die E-Mail-Postfächer mit Mitteilungen zur Umbenennung von Spreadshirt in Spread Group. Unter Spread Group wurden die fünf Marken Spreadshirt Create Your Own, Spreadshirt Marktplatz, Spreadshop, TeamShirts sowie Spreadshirt Print-On-Demand unter ein Dach gebracht.
Bei der ursprünglichen Marke Spreadshirt ging es um Einzelpersonen, die ihre eigenen Sachen herstellen und kaufen und vielleicht über das Shopsystem an andere Leute verkaufen. Das Unternehmen hat stark in Produktionskapazitäten investiert. Funktioniert das Geschäftsmodell noch und was hat die Pandemie mit dem Shooting Star des Merchandisings gemacht?
Bernd Zipper interessiert sich für die Hintergründe der Umbenennung und er kennt den CEO Philip Rooke persönlich. Klar, dass er ihn selbst fragen wollte was war, ist und werden soll. In seinem aktuellen Interview steht ihm ein E-Commerce Stratege erster Güte Rede und Antwort. Philip Rooke spricht offen über die Zukunft des Unternehmens und hat manch kühne Idee in petto. Beispielsweise wie cool es wäre, dass man in Microsoft-Teams nicht nur den Hintergrund ändern könnte, sondern dass wir auch das T-Shirt wechseln könnten. Und wenn einem das T-Shirt gefällt, es gleich zu bestellen wäre. Okay, bis dahin ist es noch eine Weile. Aber die Idee ist so cool wie das Interview. Viel Spaß beim Lesen.
