Wie dem aktuellen Quartalsbericht zu entnehmen ist, läuft der Absatz der Lumia-Smartphones besser als erwartet. Nokia konnte im dritten Quartal rund 8,8 Millionen Geräte absetzen, besonders stark war das Wachstum in Nordamerika. Das Unternehmen stabilisiert sich damit langsam im Smartphone-Markt.
Dank einer großen Marketingoffensive und einer breiten Modelpalette konnten besonders die Absätze im US-Markt verbessert werden. Hier wurden im vergangenen Quartal 1,4 Millionen Geräte abgesetzt, eine Steigerung von 180 Prozent zum vorigen Quartal. Im gleichen Quartal des Vorjahres wurden nur 300.000 Geräte verkauft.
Während es in Nordamerika also aufwärts ging, sanken andererorts die Verkaufszahlen. Gerade ältere Lumia-Serien verkaufen sich dem Quartalsbericht zufolge nur noch schleppend, was zu insgesamt 22 Prozent Ertragsrückgang führt. Nichtsdestotrotz konnte Nokia das Quartal mit einem Umsatz von 118 Millionen Euro abschließen.
Quelle: engadget.com