Die Foto-Plattform Pinterest plant für die Zukunft und bezieht dabei Werbeanzeigen als Möglichkeit zur Finanzierung klar mit ein. Wie der Gründer Ben Silbermann in einem Blogpost schreibt, wolle man die Seite allerdings nicht mit Bannerwerbung überfluten.
So soll es keine blinkenden Banner oder Pop-Ups geben. Ebenso soll immer ersichtlich sein, wann es sich um einen gesponsorten Pin handelt und dieser soll nicht themenfremd sein.
Als Beispiel führt er an, dass ein Darth Vader-Kostüm als gesponsorter Pin eines Kostümladens in einem Suchergebnis zu Halloween auftauchen könnte.
Den Nutzern soll die Möglichkeit gegeben werden, Feedback zu den Anzeigen zu geben, um so ein möglichst gutes Gespür dafür zu erhalten, was akzeptable Werbung ist und was nicht.
Quelle: blog.pinterest.com