Bernd Zipper hat sich mit zwei der drei Gründer von printess, Christoph Clermont und Christoph Schacht, unterhalten, um zu erfahren, was printess eigentlich genau ist und was daran so besonders sein soll. Die beiden Urgesteine aus der Onlineprint-Branche berichten von ihrem neuen Web-to-Print Editor und erläutern die Unterschiede und Verbesserungen zu den bereits bekannten Browser-Editoren. Der Launch hat erst Mitte April stattgefunden, also sah Bernd Zipper Gesprächsbedarf zu diesem neuen Marktplayer.
Printess ist ein Web-to-Print Browser Editor für die Onlineprint-Branche. Er lässt sich einfach in vorhandene Shoplandschaften einbinden und bietet Grafikern anspruchsvolle Tools und viele Möglichkeiten. Das Beste aus Illustrator und Indesign wurde rausgepickt, um etwas ganz Neues zu schaffen. Das jedenfalls berichten die Gründer, zu denen auch Bastian Kröger gehört. Ihre Inspiration hinter der Idee war eigentlich ganz simpel: Sie hatten den Wunsch, dass das, was man im Editor sieht, auch wirklich genau so gedruckt beim Kunden ankommt. Was so banal und selbstverständlich klingt, ist jedoch nicht immer Realität. Und so wollten sich die drei Gründer genau diesem Thema annehmen – und haben es mit printess auch geschafft.
Das Start-Up nutzt eine moderne Cloud-Infrastruktur und funktioniert mit Standard-Mechanismen. Gerade durch das Weglassen von unnötigen Features und der Fokussierung auf das Wesentliche, nämlich B2C E-Commerce, versprechen sie ein unvergleichliches Erlebnis, das auch mobil genauso gut funktioniert.
Mit einem Cost-per-Order-Modell, das transparent auf der Webseite printess.com dargestellt wird, fallen Kosten nur dann an, wenn ein Kunde eines printess-Nutzers auch etwas kauft. Aktuell läuft eine kostenlose Beta-Phase, um ein sich umsehen und „reinschnuppern“ zu ermöglichen.
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