Seiten in sozialen Netzen sind kein Ersatz für Webseiten

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Das eine Internetpräsenz nur in sozialen Netzwerken nicht ausreicht, ist den meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen bewusst. Wie eine Studie des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft zeigt, erwägt nur ein kleiner Teil der Befragten eine entsprechende Fanseite oder ähnliches als Ersatz für eine eigene Webseite.

Unternehmen erkennen Social Media als Chance, aber vernachlässigen nicht die eigene Internetseite. (Quelle: social-up.com)
Unternehmen erkennen Social Media als Chance, aber vernachlässigen nicht die eigene Internetseite. (Quelle: social-up.com)
35 Prozent der Befragten halten Social Media für nützlich und versuchen es dementsprechend zu nutzen, 10 Prozent halten die Nutzung entsprechender Plattformen für unerlässlich. Damit bleibt die eigene Webseite immer noch das Hauptkommunikationsmittel im Netz.

Allerdings habe auch viele der Befragten Angst, vor dem Betrieb einer eigenen Internetseite. 95 bzw. 94 Prozent fürchten, dass ihre Web-Präsenz mit Risiken jeglicher Art behaftet sein könnte, sind sich über Chancen und Risiken aber unklar.

Diesen Sorgen will der Verband, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, entgegen wirken. Unter dem Namen „Initative-S“ soll eine Roadshow stattfinden, um Betriebe über eventuelle Sicherheitsrisiken und entsprechende Schutzmaßnahmen zu informieren. Weiterhin sollen Unternehmen ihre Webseiten kostenlos prüfen lassen können, um Sicherheitslücken erkennen und beheben zu können.

Mehr Informationen gibt es beim Verband: Kompetenzgruppe Sicherheit

Quelle: itespresso.de

Gründer und CEO von zipcon consulting GmbH, einem der führenden Beratungsunternehmen für die Druck- und Medienindustrie in Mitteleuropa. In den unterschiedlichsten Kundenprojekten begleiten der Technologie- und Strategieberater und sein Team aktiv die praktische Umsetzung. Er entwickelt Visionen, Konzepte und Strategien für die im Printerstellungsprozess beteiligten Akteure der unterschiedlichsten Branchen. Seine Fachgebiete sind u.a. Online-Print, Mass Customization, Strategie- und Technologie Assessment für Print, sowie die Entwicklung neuer Strategien im Print- und Mediaumfeld. Bernd Zipper ist Initiator und Vorsitzender der Initiative Online Print e.V. und neben seiner Beratertätigkeit Autor, Dozent sowie gefragter Referent, Redner und Moderator. Seine visionären Vorträge gelten weltweit als richtungsweisende Managementempfehlungen für die Druck- und Medienindustrie. (Profile auch bei Xing, LinkedIn).

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