Shopify und Print-on-Demand: Ein Duo mit Wachstums-Garantie?

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Hunderte neue Geschäftspartner pro Woche, die für tausende Bestellungen und so für ein stattliches Wachstum in kurzer Zeit sorgen – und das bei einem überschaubaren Einsatz? Was wie ein verrückter Wunschgedanke klingt, ist in der Realität tatsächlich möglich. Denn wer das Dropshipping-Konzept verinnerlicht hat und seine Produkte über Schnittstellen zur Integration in verschiedene Shopsysteme anbietet, kann davon überproportional profitieren. Aber funktioniert das auch mit Druckprodukten? Beyond Print hat nachgehakt…

…und zwar bei der Spread Group. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Leipzig und insgesamt fünf Produktionsstätten in Deutschland, Tschechien, Polen und den USA, hat sich auf individuell bedruckte Kleidungsstücke und Textilprodukte spezialisiert und ist mit insgesamt fünf Marken in der Welt des Digital Commerce unterwegs: Spreadshirt Marketplaces, Spreadshirt Create Your Own, Spreadshop, TeamShirts und SPOD. Vor allem SPOD, der jüngste Geschäftsbereich der Firmenfamilie, sticht dabei heraus, denn er setzt nicht auf dem klassischen Prinzip eines in Eigenregie betriebenen Online-Shops oder -Marktplatzes auf, sondern umfasst die Schnittstellentechnologien, mit denen andere Onlineshops die Produkte der Spread Group in das eigene Portfolio integrieren können. Klassisches Dropshipping also.

Shopify pusht Print-on-Demand

Wer sich bereits mit E-Commerce-Systemen auseinandergesetzt hat, dem ist zuletzt eines aufgefallen: Vor allem Shopify hat das Thema Print-on-Demand (POD) für sich entdeckt und rührt kräftig die Werbetrommel dafür; unter anderem mit speziellen Landingpages oder in Blogbeiträgen. Das Ziel, das der kanadische Softwarespezialist mit deutschen Wurzeln damit verfolgt, ist so einfach wie erfolgreich: Shopify ermöglicht es den Nutzern seiner Shoplösung auf diesem Wege, ein breiteres Produktspektrum anzubieten – ohne (und das gilt sowohl für Shopify wie auch für die Shop-Betreiber) dafür selbst in Know-how, eine Produktion oder Logistik investieren zu müssen. Klingt nach Win-Win-Situation? Nicht ganz, denn genau genommen handelt es sich hierbei um eine Win-Win-Win-Situation dreier Geschäftspartner.

Tripolare Geschäftsbeziehung

Damit das Dropshipping mit Print-on-Demand-Artikeln funktionieren kann, braucht es neben dem Entwickler und Anbieter der Shopsoftware sowie dem Shop-Betreiber auch jemanden, der sich um die Produktion der Druckprodukte kümmert und alle notwendigen Prozesse digital abbilden kann, vom Auftragseingang bis zum Versand. Ein solcher Produktionspartner ist, wie bereits erwähnt, die Spread Group, die mit ihrem Plugin – oder technisch korrekter ausgedrückt – ihrer API namens „SPOD“, seit Anfang 2020 im US-amerikanischen, und seit letztem Jahr auch im europäischen Appstore von Shopify gelistet ist.

„Wir haben Print-on-Demand über 20 Jahre lang aufgebaut, mit Produktionsstätten in Europa und Nordamerika, mit eigenen Vertriebskanälen in Form von Marktplätzen und eigenen Shops. Neue Vertriebswege haben wir dabei stets im Blick und eruieren, welche Sinn machen“, erklärt Dennis Dörfl, der seit November 2020 als Commercial Director für die Marke Spreadshop und seit Januar dieses Jahres auch als Commercial Director für den Fulfillment-Bereich des Unternehmens zuständig ist. „Da schaut man sich natürlich die großen E-Commerce-Plattformen dieser Welt an und mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent in den USA ist Shopify einer der Big Player.“

Multiplikator-Effekt nutzen

Ein „Big Player“ ist auch die Spread Group selbst, nämlich in der Druckindustrie. Das Unternehmen, das weltweit mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigt und 2020 einen Umsatz von 169 Mio. Euro erwirtschaftet hat, unterhält selbst ein großes IT-Entwicklungsteam. „Aber schauen wir uns Shopify an, dort sitzen hunderte von Inhouse-Entwickler, die Integrationen nach Shopify bauen und zusätzlich noch Marketingapplikationen on top. Wenn wir diese Funktionen alle selbst entwickeln wollten, dann müssten wir als Spread Group Millionen Euro und Jahre an Zeit investieren, um überhaupt dahin zu kommen. Wenn wir uns jedoch in ein System ‚rein-pluggen‘, das all diese Funktionen schon mitbringt, dann können wir uns dieses Grundinvestment sparen und mit einem Schlag Millionen potenzieller neuer Geschäftspartner ansprechen“, erklärt Dennis Dörfl. „Man kann das tatsächlich als Multiplikator für unser Geschäft bezeichnen.“

Wichtigster Vertriebskanal für die Spread Group

Zugegeben, in der realen Handelswelt klingt die Aussage, derart viele potenzielle Geschäftspartner mehr oder weniger gleichzeitig ansprechen zu können, schlichtweg verrückt. In der digitalen Welt, im Digital Commerce, sind Größenordnungen wie diese aber durchaus realistisch. Immerhin ist jeder Nutzer, der einen Shopify-basierten Shop betreibt, auch ein potenzieller Nutzer der POD-Dropshipping-Schnittstelle. Das untermauert der Commercial Director Spreadshop und Fulfillment auch mit Zahlen: „Wir verzeichnen in den USA über den Vertriebskanal Shopify jeden Monat Registrierungen von Neu-Partnern im fünfstelligen Bereich, die uns wiederum jedes Jahr Aufträge im siebenstelligen Bereich generieren. Die Shopify-Integration ist innerhalb von nur zwei Jahren eines unserer größten Geschäfte im nordamerikanischen Markt geworden.“

Und weil es auf dem nordamerikanischen Markt so gut läuft, ist das Plugin seit letztem Jahr auch im europäischen Shopify-Shop verfügbar. Und auch hier stehen die Zeichen auf Wachstum: Obwohl bisher noch keine gezielten Marketingmaßnahmen angestoßen wurden – das ist die Aufgabe von Dörfl und seinem Team in diesem Jahr –, kann das Unternehmen eigener Aussage zufolge bereits jetzt hohe dreistellige Partnerregistrierungen pro Monat verzeichnen.

Nur etwas für die Großen?

Doch was macht das Plugin, die API, eigentlich? Sie ermöglicht nichts anderes, als dass Endkunden aus der Shopify-Umgebung ihres vertrauten Onlineshops heraus auf die Produktpalette und die Print-on-Demand-Tools der Spread Group zugreifen können. Was so einfach klingt, ist in der Umsetzung allerdings nicht ganz so trivial. Und trotzdem, da ist sich Dennis Dörfl sicher, können auch kleinere Betriebe und Druckunternehmen von dem Dropshipping-Trend profitieren und zusätzliches Geschäft generieren. „Das ist ja das Schöne daran“, erklärt er, „man kann auch als ‚kleiner‘ dasselbe machen und auf derselben ‚Bühne‘ wie die großen stehen, nämlich im Appstore von Shopify.“

Keine Raketenwissenschaft

Fakt ist: Ja, die Spread Group hat durch ihre Größe und jahrelange Erfahrung im Digital Commerce einen gewissen Vorteil in der Umsetzung einer solchen Integration. Fakt ist aber auch: Die Plugin-Programmierung ist keine Raketenwissenschaft und kann auch von Unternehmen realisiert werden, die selbst keine oder nur eine kleine IT-Abteilung haben. „Shopify gibt die Eckpfeiler, wie ein solches Plugin aussehen muss, ganz genau vor. Die Spezifikationen kann sich jeder durchlesen und ein Plugin programmieren – oder programmieren lassen. Über Dienstleistungs-Websites wie zum Beispiel fiverr.com, die es inzwischen auch in Deutschland gibt, finden sich schnell Fachleute, die einem diese Schnittstelle programmieren können“, ermutigt der Fachmann. Außerdem habe man es selbst in der Hand, wie komplex die Schnittstelle am Ende ausfällt.

Die Spread Group hat gut sechs Monate in die API reingesteckt und auch mit den Entwicklern von Shopify zusammengearbeitet. „Aber das muss nicht so sein. Man kann es auch viel einfacher halten.“ Mit ein paar Hundert Euro könne man in Sachen API schon viel erreichen, sagt Dörfl. „Shopify schaut sich die Schnittstelle dann an, gibt sie frei, sofern alles passt und stellt sie in den Appstore.“

Auf das richtige Marketing kommt’s an

Apropos Appstore: Die Shopify-Integration an sich sei zwar verhältnismäßig einfach – ein Selbstläufer ist der Erfolg deswegen aber noch lange nicht. Wie der Branchenkenner gegenüber beyond-print.de erklärt, spielt das Thema Marketing eine große Rolle. „Wir nutzen als Gruppe natürlich das gesamte Instrumentarium des digitalen Marketings, Google Ads, Content Marketing und Co. Aber aus unserer Erfahrung heraus spielt der Appstore von Shopify die mit Abstand größte Rolle für den Erfolg des Plugins. Es ist die Kunst, in den Suchanfragen dort ganz oder relativ weit oben zu erscheinen, eine große Anzahl an sogenannten Reviews, also Nutzer-Feedbacks, zu haben – und darauf zu reagieren und zu interagieren. In welche und wie viele Kategorien man seine API einsortiert, wie man den Vorstellungstext schreibt oder welche Keywords man nutzt, hat einen großen Einfluss auf die Conversion, also darauf, wie viele derer, die die API sehen, sie am Ende auch installieren. Wer nur wenige Mittel hat, um digitale Werbung zu machen, der sollte sich also in erster Linie darauf konzentrieren, seinen Auftritt im Appstore zu optimieren und dabei taktisch klug agieren“, lautet entsprechend der Rat von Dennis Dörfl.

In Sachen Marketing greift, wie er erklärt, aber noch ein anderer Effekt des Dropshippings: All die Shop-Betreiber, die das Plugin installieren, um ihr Sortiment zu erweitern, werden dadurch zu Geschäfts- und Vertriebspartnern, die wiederum selbst am Erfolg ihrer Shops interessiert sind und entsprechend viel Marketinginvest in die Vermarktung stecken. „Im Prinzip ist das die schönste Situation, die man haben kann. Der Shop-Betreiber kümmert sich selbst darum, sein Angebot bekannt zu machen – und wir als Dropshipping-Partner partizipieren an seinem Erfolg. Wir bleiben unsichtbar im Hintergrund und produzieren und versenden die Bestellungen. Im Prinzip und weitesten Sinne macht der Shop-Betreiber die Werbung für unsere Produkte. Das macht einiges aus, wenn man bedenkt, dass der größte Teil der Kosten heute in die Werbung fließt.“

Prozesse aufbauen oder auf bestehenden Prozessen aufsetzen?

Damit alles so reibungslos funktioniert, gibt es in Sachen Shopify-Integration aber auch ein paar Dinge zu beachten, wie Dennis Dörfl erklärt. Prozesse zum Beispiel. „Wenn ich bereits mit Partnern zusammenarbeite und ein B2B2C-(Business to Business to Consumer)-Geschäftsmodell betreibe, dann habe ich die Prozesse bereits, die ich auch für das Dropshipping brauche. Wenn ich nur D2C (Direct to Consumer) mache, also direkt an den Endkunden verkaufe, dann kann es sein, dass ich noch ein paar Dinge und Know-how aufbauen muss, beispielweise hinsichtlich der Rechnungsführung, in der Buchhaltung oder Steuerfragen.“ Gerade Onlinedruckereien könnten hier zu großen Teilen auf „Werkzeuge“ setzen, die sie in ihrem täglichen Geschäft bereits verwenden.

„Blind Date“ zwischen Geschäftspartnern

Einen anderen Aspekt bringt zudem der Fakt mit, dass man seine Geschäftspartner – anders als in der traditionellen, realen Handelswelt – nicht persönlich kennt und prüfen kann. „Über eines muss man sich im Klaren sein: Wir arbeiten mit vielen unbekannten Partnern zusammen, alles findet virtuell statt, und im Prinzip kann jeder unser Plugin verwenden. Da stellt sich zwangsläufig die Frage nach der Zahlungs- und Kreditwürdigkeit“, gibt Dennis Dörfl zu bedenken.

Zwar werden die Shop-Betreiber bereits bei ihrer Anmeldung bei und von Shopify selbst überprüft – das sei schon mal eine erste Sicherheitsschranke – aber darauf sollte man sich nicht verlassen und auch selbst entsprechende Vorkehrungen treffen.

„Damit man da nicht in ein finanzielles Fiasko rennt, sollte man sich vorher genau Gedanken darüber machen. Wer in seinem Unternehmen heute noch keine Möglichkeit zur Prüfung der Kreditwürdigkeit von Partnern hat, sollte darüber nachdenken, entsprechende Softwarelösungen anzuschaffen“. Wer das (noch) nicht kann oder will, hat allerdings die Möglichkeit, einem eventuellen Betrug anfangs auch über die Zahlungsmodalitäten entgegenzusteuern. „Nur Vorab-Zahlung anzubieten oder die Begrenzung der Bestellmenge können zum Beispiel probate Mittel sein“, so der Fachmann. „Und wenn man merkt, dass es gut läuft, investiert man sicherlich gerne in ein wenig mehr Sicherheit und neue Tools.“

Weitere Do’s and Don’ts

Aber auch auf das Sortiment, auf das der Shop-Betreiber über die API zugreifen kann, sollte der Druckdienstleister Acht geben. Und damit meint Dörfl nicht nur die Tatsache, dass man lieber gezielt ein kleineres, dafür aber stark nachgefragtes Produktspektrum anbietet, statt des gesamten Bauchladens. Vielmehr, so zeigt es die eigene Erfahrung der Spread Group: „Viele Unternehmen unterschätzen – im positiven Sinne – wie schnell man mit der Shopify-Integration wachsen kann. Wenn man da nicht drauf vorbereitet ist und man nicht mehr liefern kann, dann kollabiert das ganze System. Wir merken das auch selbst: Im Print-on-Demand-Geschäft ist vor allem die Weihnachtszeit die Peak Season, zu der schon mal doppelt so viele Aufträge reinkommen, wie im Rest des Jahres. Da kommen selbst wir nahe an unsere Kapazitätsgrenzen. Also müssen wir in der Lage sein, gegenzusteuern, um Angebot und Nachfrage in Einklang zu bringen.“ Das heißt, der Produktionspartner muss das angebotene Sortiment im Auge behalten und einzelne Posten zur Not auch deaktivieren können.

Vertriebsmitarbeiter der Monats: Der Shopify-Appstore

Wer all diese Punkte beherzigt, kann – davon ist der Commercial Director Spreadshop und Fulfillment überzeugt – tatsächlich in kurzer Zeit ein stattliches Zusatzgeschäft aufbauen. „Das Plugin zu programmieren und sich in Shopify oder ähnliche Shopsysteme einzuklinken, ist vermutlich die klügste Vertriebsstrategie, die man heutzutage anwenden kann. Das sollte jeder als Vertriebskanal in Betracht ziehen, und zwar nicht nur bei Plattformen wie Shopify, sondern bei so vielen wie möglich“, sagt Dennis Dörfl. Kunden zu akquirieren sei heute ein so großes Investment, dass die Integrationskosten und der Aufwand für die Pflege des Plugins schnell aufgewogen sein dürften.

„Ich komme hier in einen Pool von existierenden Unternehmern hinein, den ich mir sonst teuer und zeitaufwendig erkaufen müsste. Und brauche somit weder eine teure Vertriebsabteilung, noch hohe Investitionen in digitale Werbung, um Vertriebspartner zu gewinnen. In viel kürzerer Zeit erreiche ich ein viel besseres Ergebnis. Das ist einfach ein Vertriebsweg, den man meiner Meinung nach anzapfen muss. Und da Shopify sich als Plattform auch selbst weiterentwickelt, partizipiere ich von dieser Arbeit jedes Mal mit. Da eröffnen sich Welten, die man auf traditionellen Wegen nur schwer und mit sehr viel Aufwand stemmen könnte.“

My Take: Heilsbringer Shopify-Integration? Menschen mögen gute Nachrichten. Ist eine Integration in das Shopify-Universum also die Lösung für Druckereien, um neue Geschäftsfelder aufzubauen? Sicherlich nicht, zumindest nicht für jeden. Denn wer sich als Druckerei bisher noch nicht mit digitaler Transformation, digitalen Prozessen und Automatisierung beschäftigt hat, wird es auch mit der Integration in Shopify schwer haben.

Online-Druckereien bringen hier durch ihr bereits bestehendes Geschäftsmodell sicher einen Vorteil mit, aber auch ihnen bleibt eines nicht erspart: Ein Mindestmaß an Marktforschung; unter anderem hinsichtlich der passenden IT-Partner für die Programmierung des Plugins, bei der Auswahl der passenden Produkte (Spezialisierung schlägt Bauchladen), der Festlegung der wirtschaftlich sinnvollsten Rahmenbedingungen sowie über die richtige Vermarktung der API im Appstore. Dennoch: Sich ausführlich mit Shopify auseinanderzusetzen, lohnt sich in jedem Fall. Denn Dropshipping eröffnet viele neue Möglichkeiten, die Druckdienstleister nicht ungeprüft links liegen lassen sollten. Übrigens haben auch rissc und bebeyond das Potenzial von Shopify erkannt. Die Software-Entwickler aus Ludwigsburg und Willich bieten ihr Know-how längst auch in Sachen Integration in die bekannte Digital-Commerce-Plattform an.

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Hunderte neue Geschäftspartner pro Woche, die für tausende Bestellungen und so für ein stattliches Wachstum in kurzer Zeit sorgen – und das bei einem überschaubaren Einsatz? Was wie ein verrückter Wunschgedanke klingt, ist in der Realität tatsächlich möglich. Denn wer das Dropshipping-Konzept verinnerlicht hat und seine Produkte über Schnittstellen zur Integration in verschiedene Shopsysteme anbietet, kann davon überproportional profitieren. Aber funktioniert das auch mit Druckprodukten?
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Beyond-Print.de

Gründer und CEO von zipcon consulting GmbH, einem der führenden Beratungsunternehmen für die Druck- und Medienindustrie in Mitteleuropa. In den unterschiedlichsten Kundenprojekten begleiten der Technologie- und Strategieberater und sein Team aktiv die praktische Umsetzung. Er entwickelt Visionen, Konzepte und Strategien für die im Printerstellungsprozess beteiligten Akteure der unterschiedlichsten Branchen. Seine Fachgebiete sind u.a. Online-Print, Mass Customization, Strategie- und Technologie Assessment für Print, sowie die Entwicklung neuer Strategien im Print- und Mediaumfeld. Bernd Zipper ist Initiator und Vorsitzender der Initiative Online Print e.V. und neben seiner Beratertätigkeit Autor, Dozent sowie gefragter Referent, Redner und Moderator. Seine visionären Vorträge gelten weltweit als richtungsweisende Managementempfehlungen für die Druck- und Medienindustrie. (Profile auch bei Xing, LinkedIn).

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