Celum hat die Version 2013.3 seiner IMAGINE Lösung, sowie Version 5.5 seine Content Management Produktes SYNERGY veröffentlicht. Zudem gibt es nun eine „Spezial Edition (SE)“ der Lösungen, die es kleinen und mittelständischen Unternehmen erlauben soll, bereits im kleinen Rahmen einen Zugang zu einer skalierbaren Digital Asset Lösung zu erhalten.

Mit der neuen Version der DAM-Lösung celum IMAGINE 2013.3 hat man besonders die Benutzeroberfläche aufgeräumt und das Look and Feel angepasst. Aggressive Kontraste wurden vermieden und machen längeres Arbeiten angenehmer und ermüdungsfreier.
Für zentrales Asset Management, Content-Verteilung und Rich-Media-Verwaltung ist die neue Version 5.5 der celum Content Mangement Lösung SYNERGY zuständig. Besonders im Social Media Bereich ermöglicht die Universal Content Suite einen Überblick über sämtliche Kanäle wie Facebook, Twitter, YouTube, aber auch eigene Webshops und Webseiten. Ein Serverseitiger Duplikatscheck verhindert doppelten Content im System.
Für mobile Endgeräte erlaubt nun die Version 2.1 von celum mobile eine mobile Nutzung der celum-Produkte am iPad. Eine angepasste Oberfläche in der Browser- und Detailansicht ermöglicht Kunden ein Arbeiten wie auf einen großen Bildschirm.

Sowohl für IMAGINE, als auch für SYNERGIE bietet celum nun eine SE (Spezial Edition)-Version an, die es kleinen und mittelständischen Unternehmen erlauben soll, kostengünstig in die Welt der Enterprise-Asset-Management-Lösungen einzusteigen. Mit diesen Versionen ist ein kleiner Einstieg in die celum-Welt möglich, der einen einfachen Ausbau und die Skalierung des Systems bei gesteigertem Bedarf erlaubt.
„Wir freuen uns sehr, dass zum ersten Mal auch kleine und mittlere Unternehmen mit unserer Software ihre digitalen Assets bzw. ihren Rich Content effizient verwalten können und das zu äußerst günstigen Konditionen, in Form einer Kauflizenz oder eines jährlichen Tarifs. Dies wird einen erheblichen Mehrwert für Bestands- sowie Neukunden darstellen und frischen Wind in den DAM-Markt bringen“ meint Michael Kräftner, CEO.