Stirbt der Strichcode bald aus?

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(21. Oktober 2008 – dk) Durch die zahlreichen Vorteile, die die RFID-Technologie im Supply Chain Management bietet, setzen es immer mehr Unternehmen ein. Auf diese Weise könnte der Strichcode bald der Vergangenheit angehören.

Die RFID-Technologie vereinfacht das Supply Chain Management und die Kontrolle von Material- und Warenfluss. Der RFID-Transponder muss nicht wie bei einem Strichcode gescannt werden, sondern sendet eigenständig Signale aus, sobald er von einem Lesegerät angefunkt wird. Der Auslesevorgang ist bis zu einer Entfernung von 200 Metern möglich. Der größte Vorteil, den RFID bietet ist die Zeitersparnis: Mit der technologie ist es möglich den Materialfluss zu straffen und die Fehlerquote zu verringern.

RFID verbreitet sich momentan immer weiter, da die Unternehmen, die RFID bereits einsetzen auch fordern, dass ihre Zulieferunternehmen ebenfalls über diese Technologie verfügen. Im Idealfall ist dann ein unternehmensübergreifendes Informationssystem möglich.
 

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Gründer und CEO von zipcon consulting GmbH, einem der führenden Beratungsunternehmen für die Druck- und Medienindustrie in Mitteleuropa. In den unterschiedlichsten Kundenprojekten begleiten der Technologie- und Strategieberater und sein Team aktiv die praktische Umsetzung. Er entwickelt Visionen, Konzepte und Strategien für die im Printerstellungsprozess beteiligten Akteure der unterschiedlichsten Branchen. Seine Fachgebiete sind u.a. Online-Print, Mass Customization, Strategie- und Technologie Assessment für Print, sowie die Entwicklung neuer Strategien im Print- und Mediaumfeld. Bernd Zipper ist Initiator und Vorsitzender der Initiative Online Print e.V. und neben seiner Beratertätigkeit Autor, Dozent sowie gefragter Referent, Redner und Moderator. Seine visionären Vorträge gelten weltweit als richtungsweisende Managementempfehlungen für die Druck- und Medienindustrie. (Profile auch bei Xing, LinkedIn).

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