Wir berichteten bereits darüber, dass Apple in den USA ein Trade-In-Programm für seine iPhones testet. Dabei können alte Geräte bei Erwerb eines aktuellen Modells in Zahlung gegeben werden, der Restwert wird entsprechend verrechnet. Nun führt Apple dieses Programm auch in Europa ein.
Größtes Problem ist nach Informationen des Technik-Blogs 9to5Mac die Schulung der Mitarbeiter hinsichtlich des Programms. Auf Basis der äußeren Erscheinung, eventuellen Schäden oder Beeinträchtigungen der Hardware und weiteren Faktoren müssen sie den Wert des Gerätes richtig einschätzen.
Was anschließend mit den Geräten passiert ist unklar. Der Name des Programms legt allerdings nahe, dass sie aufgearbeitet werden und wieder in den Handel gelangen. Lohnt das nicht mehr, kommt ein Recycling des Gerätes natürlich in Frage.
Quelle: zdnet.de